Es war viel geboten in den zweieinhalb Tagen in Neukirchen, sehr viel. Und es war nicht leicht, am Ende zu entscheiden, was denn am allerschönsten war. „Die Spiele mit den Tutoren!“, „Der Niedrigseilgarten!“, „Das Geländespiel!“ – so lauteten die häufigsten Nennungen. Aber auch bei allen anderen Programmpunkten, z. B. dem Erfahrungsfeld der Sinne, der Gute-Nacht-Geschichte, der Nachtwanderung und dem gemeinsamen Nachdenken und Singen bei der Andacht waren unsere Schülerinnen und Schüler mit Freude und Eifer dabei.

Neben den Aktionen mit der ganzen Klasse blieb den Kindern aber auch viel freie Zeit, um je nach Lust und Laune miteinander Tischtennis zu spielen, auf dem Bolzplatz herumzutoben oder die zum Teil kniffligen Spielgeräte der Jugendbildungsstätte auszuprobieren.

Und was hat den Lehrern am besten gefallen? „Die Kinder besser kennenzulernen und mitzuerleben, wie gut sie sich aufeinander einlassen und als Gruppe zusammenfinden.“