Bezirksentscheid Volleyball: Mädchen des Alexandrinums erkämpfen Platz 4

Bezirksentscheid Volleyball

Am 29. Januar 2025 fand in der Sporthalle des Dientzenhofer-Gymnasiums Bamberg der Bezirksentscheid Volleyball der Wettkampfklasse Mädchen III im Rahmen des Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia statt. Die Mannschaft des Alex zeigte dabei eine starke Leistung und belegte am Ende den vierten Platz.

Besonders spannend verliefen die Spiele gegen die Teams aus Hof und Bayreuth. In beiden Begegnungen kämpften die Alexandrinerinnen mit großem Einsatz, waren über weite Strecken spielbestimmend und unterlagen erst im dritten Satz. Leider fehlte am Ende das Quäntchen Glück, sodass die Partien denkbar knapp verloren gingen.

Gegen die Gastgeberinnen des Dientzenhofer-Gymnasiums, die sich am Ende souverän für das Landesfinale qualifizierten, mussten sich die Mädchen jedoch klar geschlagen geben. Die Bambergerinnen dominierten das Spiel, aber unser Team hielt auch hier tapfer dagegen.

Trotz der Niederlagen können die Mädchen stolz auf ihre Leistung sein. Mit Teamgeist, Kampfwillen und spielerischem Können haben sie bewiesen, dass sie auch auf Bezirksebene mithalten können!

Teilnehmerinnen: Ronja Heinlein (9b), Amelie Heublein (8a), Anna Fieblinger (9c), Luisa Schreiner (8b), Merle Kasimir (8c), Marla Ziegler (8c), Olivia Kathöfer (9c)

Souveräner 2. Platz im Tanz beim Bezirksfinale in Bayreuth

Bezirksfinale Tanz in Bayreuth am Donnerstag, den 14.03.2024

Kaum angekommen, ging es nach einer schnellen Stellprobe auch schon los:

Insgesamt elf Tanzgruppen aus unterschiedlichen Jahrgangsstufen, die in der Disziplin „Künstlerischer Tanz“ oder „Gesellschaftstanz“ antraten, marschierten gemeinsam zur Eröffnung des gut besuchten Bezirksfinales in der Halle am Roten Main in Bayreuth ein.

Während der „Warming-up- Runde“ konnten sich unsere Mädchen zunächst einmal einen Überblick über die verschiedenen Gestaltungen verschaffen. Von der bunten Highschool-Musical Performance, über einen klassischen Rock´n´Roll, bis zu ausdrucksstarken Contemporary- Choreografien, wurde eine große Bandbreite an unterschiedlichen Tanzstilen dargeboten.

Die Nervosität stieg immer weiter an, bis unser Team schließlich als erste Gruppe in der Altersklasse 1 zum ersten Mal an diesem Vormittag ihren Modern Dance zur Musik „Requiem For A Dream“ vorführen durfte. Sie vertanzen dabei eine emotionale Reise durch die Höhen und Tiefen eines Traumes, mit dem Fokus auf der kraftvollen Darstellung der menschlichen Psyche und der Fähigkeit, selbst in den dunkelsten Momenten Hoffnung und Kontrolle zu finden. Dies wird zu Beginn durch harmonische, leichte Bewegungen interpretiert und steigert sich im Verlauf zu immer kraft- und energievolleren Bewegungen, die am Ende wieder völlig zur Ruhe kommen.

Gemeinsam mit Trainerin Adelina Hofmann, die als einzige Schülerin des Wettkampfs die Gestaltung selbst choreografiert hat, zeigten die Mädchen eine tolle Leistung, die sie im anschließenden Finale noch einmal toppen konnten. Voller Ausdruck, Eleganz, Körperspannung und Energie, gelang den Mädchen der Jahrgangsstufen 7 bis 11 eine sehr gute Performance, auf die sie stolz sein können.

Am Ende belegten sie den 2. Platz des Bezirksfinales.

Toll gemacht!

Folgende Schülerinnen nahmen teil:

Adelina Hofmann, Leni Blum, Julia Rose, Luiselotte Seltmann, Marie Ehrlicher, Liana Ritz, Marie Szameit, Kim Krenko, Tija Trebs, Lieselotte Möller, Evelyn Meisner, Marie Bentzen, ⁠Madita Atzpodien

Bezirksfinale Handball Mädchen II

Leider ist der Regionalentscheid gegen das Meranier-Gymnasium Lichtenfels ausgefallen, da der Gegner keine Mannschaft stellen konnte. Somit hatte sich unsere Mannschaft zusammen mit dem Gymnasium Naila und dem Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim direkt für das Bezirksfinale qualifiziert. Da kurzfristig auch noch das Ehrenbürg-Gymnasium abgesagt hat, fand nur ein Spiel über die volle Spielzeit am 25.01.23 in Naila statt.

Unsere Mädchen (alle ohne Handballerfahrung) trafen auf eine äußerst leistungsstarke, vollständige B-Jugend-Vereinsmannschaft, die zur bayerischen Spitze zählt.

Das Endergebnis von 46:2 spiegelte dann auch die tatsächlichen Kräfteverhältnisse wider. Dennoch haben sich unsere Mädels, die tatsächlich zum ersten Mal auf einem Handballspielfeld standen, tapfer geschlagen: Das aufmunternde Lob der Gegner: „Unbedingt am Ball bleiben und im Verein trainieren“, entschädigte dann doch für den ein oder anderen, zuvor erlittenen, Frustmoment.

Es spielten;
Maria Halves, Emilia Pfahler, Valentina Hess, Lena Pietrowski, Linda Hellmuth, Klara Heublein, Sophie Schirm, Annika Hopf, Nour Osso

Thomas Lehmann